Eine sichere Bank: Velopa

Nichts ist so sicher wie eine Schweizer Bank? Ja, wenn hinter der Bank die Experten für Sicherheit, Schutz und Wohlbefinden der Velopa AG stehen. Noch recht frisch im Bank-Wesen verwandeln die Eidgenossen mit Toya nun Berg- und Talfahrten in ein reines Vergnügen und machen mit beständiger Qualität sogar Spekulationen rund ums Wetter überflüssig.

Toya ist eben nicht einfach nur eine Bank: Sie ist eine Sitzbank mit zeitlosem Stil, sie entspricht allen Anforderungen für das Behindertengleichstellungsgesetz, das 2023 in Kraft tritt, sie ist Swiss made und schon heute in der ganzen Schweiz zu Hause – den Beweis dafür hat die Toya übrigens souverän erbracht – sozusagen als Modellversuch in Swissminiatur im Tessin.

Ob vor dem Grossmünster in Zürich, rund um die Piazza Grande in Locarno, am Bundeshaus in Bern – die Bank ist schon als Miniatur ein maximaler Gewinn für jeden Ort der Schweiz. Ihre wahre Grösse ist neben dem ergonomischen Design, den erstklassigen Materialien und der stabilen Konstruktion ihre Vielseitigkeit. Sie bietet Spaziergängern Ruhe, Senioren Rückenfreundlichkeit und Touristen Halt, sie dient Jugendlichen als Chill-Area und Instagrammern als Fotomotiv.

Die Herausforderung, eine Bank für alle Schweizer zu entwerfen, ist natürlich enorm. Doch Toya stellt sich der Aufgabe – sogar ohne Bodenverankerung im steileren Gelände. Zudem punktet sie mit einer angenehmen Sitzhöhe, die einen selbst nach langer Auszeit wieder hochkommen lässt, stabilen Armlehnen und einer Tast-Traverse, die für Sehbehinderte in jedem Sinne wegweisend ist.

Als schweizweit führender Anbieter von Parkiersystemen, Überdachungen und weiteren Produkten, die den öffentlichen Raum attraktiver und effektiver gestalten, war es für Velopa nur konsequent, das Sortiment mit Toya zu erweiterten, um Planern und Architekten die Suche nach passenden Sitzmobiliar für Wartebereiche oder urbane Landschaften zu erleichtern. Mit Toya kann Velopa nun auch universelle Gesamtlösungen anbieten, die wie gewohnt das Schöne mit dem Nützlichen verbinden.

Grundsätzlich steht hier der Mensch mit seinen Emotionen, Bedürfnissen und Ansprüchen im Mittelpunkt. Dieser Ansatz zeigt sich natürlich auch im Design von Toya, das vom renommierten Designer Daniel Hunziker stammt. Generationsübergreifend zu denken, ist ein weiterer Aspekt, der die Zusammenarbeit von Velopa und Hunziker prägt. Trotz der bequemen Features, die vor allem Ältere begeistern, macht Toya so auch an hippen Locations wie im Skaterpark eine gute Figur.

Toya wird übrigens nicht nur in der Schweiz hergestellt, um Transportwege zu minimieren und die CO2- Belastung zu reduzieren, Velopa nutzt zudem heimisches Holz, rezyklierten Stahl und traditionelles Handwerk: Als Mitglied der genossenschaftlich organisierten Hammer Group steht Velopa das beste verfügbare Know-how im Metallbau zur Verfügung. Gemeinsam steht die Gruppe dafür ein, mit Kreativität und Innovationsstärke Trends für die Infrastrukturprojekte von morgen zu setzen.

So wie Velopa auf einen Zusammenschluss von kompetenten Fachleuten baut, funktioniert Toya nicht nur als Solistin, sondern auch als Ensemblespielerin. Shoppingzonen, Transitbereiche, Tourismus-Destinationen und viele andere Begegnungsstätten in der City oder auf dem Land lassen sich nämlich mit den aufeinander abgestimmten Produkten der Freiraum-Mobiliarspezialisten funktional, ganzheitlich und nachhaltig gestalten.

Toyas drei Grundkomponenten aus Rahmen, Traverse und Latten können je nach Konzept der Architekten mit Wunschlängen, Holzarten und Farben stilsicher angepasst werden und für Wohlfühlorte von der Dufourspitze bis ins Mattertal hält die Kollektion zusätzlich Sessel, Liege, Tisch und Lounge-Tisch bereit. Trotz ihres starken Charakters kann Toya sich auch zurücknehmen, um Raum für Zwischenräume zu lassen. Damit steht Toya als Bank für Werte, die man andernorts vermisst: Stabilität, Zuverlässigkeit und Offenheit.

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