Mit Velopa öffentliche Räume für alle schaffen

Je mehr sich unsere Städte verdichten, desto grösser wird die Sehnsucht nach urbanen Frei- und Lebensräumen, in denen man sich begegnen, austauschen oder einfach nur sein kann. Ob nach der Arbeit, in der Freizeit oder auf Reisen – öffentliche Orte sind Quellen der Regeneration wie der Inspiration und sorgen für essenzielle Lebensqualität.

Ein Bedürfnis, das sich im Zuge der Urbanisierung und der Pandemie noch verstärkt hat, das aber letztendlich so alt ist wie die Stadtentwicklung selbst. Denn bereits die Agora, der Markt- und Versammlungsplatz der griechischen Polis, war der Mittelpunkt des städtischen Zusammenlebens, an dem debattiert, verhandelt und politisiert wurde. Ein vielseitiger wie konstruktiver Ort, dem wir nebenbei auch unsere Demokratie verdanken.

Heute zeichnen sich öffentliche Plätze und Freiflächen vor allem durch ihre Attraktivität und Multifunktionalität aus, die vielschichtige Begegnungen ermöglichen. Daneben gilt es bei der Gestaltung und Ausstattung nicht nur die Themen unserer Zeit zu berücksichtigen, vom Umwelt- und Klimaschutz bis zur Inklusion, sondern auch bestimmte Vorgaben einzuhalten. Eine ganze Reihe von Herausforderungen, die ganzheitliche Konzepte erfordern.

Diese hat Velopa nicht auf die lange Parkbank geschoben, denn der Schweizer Experte für zeitgemässes Aussenmobiliar entwickelt bereits seit über 80 Jahren richtungsweisende Lösungen für Städte, Gemeinden, Unternehmen und Institutionen. Mit beispielhaften Produktinnovationen, hoher Beratungsexpertise und dem Ziel, barrierefreie, ökologisch gestaltete und ästhetisch stilbildende Freiräume zu schaffen, die soziale Interaktion erleichtern und die selbstbestimmte Mobilität fördern.

Eine zukunftsweisende Vision, die Velopa seit Gründung Realität werden lässt. Das Schweizer Unternehmen setzt kontextuelles Stadtmobiliar-Design um, das Nutzer:innen in den Mittelpunkt des Gestaltungsprozesses stellt. Eines der Ergebnisse ist v-elements®, eine mehrteilige und erweiterbare Kollektion, die aktuell aus der Sitzbank Toya, dem Dachsystem Akira und dem Entsorgungsbehälter Kondo besteht und für positive Eindrücke und Erlebnisse im öffentlichen Raum sorgt.

Neben seinem hohen Anspruch an Form, Funktion und Materialität macht v-elements® für alle Platz und berücksichtigt sowohl alltägliche Verhaltensmuster wie generationsübergreifende Bedürfnisse. Anders als Bänke die zu niedrig, nicht ergonomisch oder ohne Erkennungsmerkmale für Menschen mit Sehbehinderung ausgestattet sind, denkt die gesamte Kollektion mit und erfüllt alle gesetzlichen Bestimmungen des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG).

Das Thema Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine Rolle, denn alle Objekte wurden ausschliesslich aus Schweizer Tannenholz und rezykliertem Stahl sowie in Schweizer Produktion gefertigt. Also jede Menge Fertigkeiten für ein Mobiliar, das sich so schlicht und zurückhaltend in Zwischenräume integriert und ihnen dennoch eine eigene Identität verleiht.

Entworfen wurden die drei Elemente vom renommierten Industriedesigner und ETH-Ingenieur Daniel Hunziker, der mit seinem Konzept dem japanischen Designansatz folgt, Zwischenräume bewusst als Raum wahrzunehmen. Das Sitzmöbel Toya gibt es in verschiedenen Ausführungen. Über kurz oder lang, mal mit und mal ohne Lehne. Die Grundkonstruktion aus Rahmen, Traverse und Latten ist jedoch immer dieselbe. Ein Vorteil, wenn es um platzsparende Lagerung oder den Austausch einzelner Teile geht. Zudem erfüllen alle Möbel mit ihren erhöhten Armlehnen und Sitzflächen für Senioren sowie einer integrierten Tast-Traverse für Sehbehinderte die gesetzlichen Vorgaben für barrierefreies und altersgerechtes Design.

Auch das Dachsystem Akira glänzt mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und kann sowohl als Velounterstand, Regenschutz oder Schattenspender genutzt werden. Durch seine offene Form und das charakteristische Knickdach macht es sich luftig und leichtfüssig und ersetzt als Kleinarchitektur einen weiteren Bau.

Und selbst das Thema Entsorgung wird nicht unter den Rasen gekehrt, sondern setzt mit dem Abfallsystem Kondo ein klares Zeichen für Sauberkeit und Umweltbewusstsein. Trotz seiner formalen Zurückhaltung wird hier deutlich, was in den Eimer gehört. Ob als Einzelbehälter oder Komplettsystem, ob mit oder ohne Aschenbecher oder Beuteldispenser.

Egal um welchen Wendepunkt es bei der Zukunftsgestaltung unserer Städte geht, Velopa ist immer vorn mit dabei. Auch bei der Mobilitätswende. Als führendes Unternehmen für urbanes Aussenmobiliar mit jahrzehntelanger Kompetenz hat sich Velopa inzwischen auch zum Experten für mechanische und digitale Veloparkiersysteme entwickelt.

Eine Vielzahl erfolgreicher Beispiele zeigt, dass die Lösungen von Velopa inzwischen aus Stadtentwicklungskonzepten nicht mehr wegzudenken sind. Vom öffentlichen bis zum privaten Raum, denn auch in Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen machen Toya, Akira und Kondo eine gute und hilfsbereite Figur.

Schliesslich handelt es sich hier nicht nur um formschöne Objekte, sondern um achtsame Alltagsbegleiter, die Platz, Schutz und Sauberkeit schenken und somit unser Zusammenleben bereichern. Wer weiss, welche zukunftsträchtigen Ideen beim nächsten Parkbankgespräch geboren werden.

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