Workspace in progress: Wagner
Brand story von Julia Hauch
Langenneufnach, Deutschland
19.11.20
Mit dem D2 Office hat WAGNER ein System in den Raum gestellt, das Gestaltung und Flexibilität auf höchstem Niveau verbindet. Oder besser gesagt, zusammensteckt.
Verknüpfungspunkt: Das zentrale Element von D2 ist ein Kunststoffverbinder, mit dem sich die Aluminium-Leichtbauplatten werkzeuglos zusammenstecken lassen. Alle Objekte haben die Anmutung einer Roh-Platte mit offener Kante
Verknüpfungspunkt: Das zentrale Element von D2 ist ein Kunststoffverbinder, mit dem sich die Aluminium-Leichtbauplatten werkzeuglos zusammenstecken lassen. Alle Objekte haben die Anmutung einer Roh-Platte mit offener Kante
×Die gegenwärtige Bürolandschaft ist ein weites Feld voller Agilität, Flexibilität, Modularität und irgendwelchen Balances und Challenges. Dabei ist die grösste Herausforderung, in all dem auch noch Stil zu bewahren. Wie das neue D2 Office, das von WAGNER, den Architekten Gonzalez Haase und dem Designer Stefan Diez entwickelt und in den Raum gestellt, oder besser gesagt, zusammengesteckt wurde.
Die Möglichkeiten aus ihren Angeln heben, um dem Unmöglichen einen Schritt näher zu kommen. Dieser Prämisse folgt die traditionelle Stuhlmarke WAGNER, die sich auf ihrem ikonischen Wirtshausstuhl nicht ausruhen mag, bereits seit vielen Jahrzehnten. Mit grossem Erfolg und einem vielseitigen Produktportfolio für gesundes Sitzen in jeder Lebenslage. Vom Dondola® Sitzgelenk bis zur Stuhlserie D1 von Stefan Diez.
Look and Feel: Jedes Detail geht auf die Bedürfnisse zeitgenössischer Büroplanung ein und ermöglicht maximale Flexibilität und Individualität
Look and Feel: Jedes Detail geht auf die Bedürfnisse zeitgenössischer Büroplanung ein und ermöglicht maximale Flexibilität und Individualität
×Durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen namhaften Designern und Innenarchitekten in Kombination mit den sich kontinuierlich wandelnden Bedürfnissen der Raumnutzung im Office, ist für WAGNER eine Frage immer essenzieller geworden: Wie lässt sich bewegtes Sitzen, anspruchsvolles Design und individuellste Funktion in die gesamte Raumstruktur übertragen? Die Antwort heisst D2 und präsentiert sich als Basis für die zeitgemässe Büroplanung.
Denn das flexible Möbelsystem aus Tischen, Regalen und Stühlen gibt nicht nur eine wegweisende Ästhetik vor, es lässt sich durch ein zentrales Verbindungselement werkzeuglos montieren wie erweitern und wird so den dynamischen Anforderungen in Arbeitsräumen gerecht. Dabei bleibt das D2 Office, das bereits im Bureau von Mirko Borsche in München erprobt wurde, selbst in Bewegung und wird laufend dem entsprechenden Büroalltag angepasst. “Workspace in progress” eben.
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