- Product:
- Tea-/Waterpott
- Manufacturer:
- von Zezschwitz
- Architonic ID:
- 4101477
- Launched:
- 1960
- Country:
- Germany
- Category:
- Living room accessories
- Address
- Telephone
- Website
Key facts
Product description
Product description available in german only
Zylindrische Form, zum Stand und zur Mündung schräg eingezogen, scharnierter Flachdeckel mit geschrägtem Rand, scharnierter Rechteckbügel, mit Vierkantgriff aus Teakholz. H. 15 cm (aufgestellter Bügel). Ausführung: Gebr. Kühn, Schwäbisch Gmünd. Nickelsilber, versilbert. Am Boden bez.: Fabrikmarke (geprägt).
Ausgestellt auf der Deutschen Architekturausstellung UDSSR 1966/7. Der Entwurf entstand im Rahmen eines Forschungsauftrags des Landesgewerbeamtes Baden-Württemberg. Zur Einsparung von teuren Tiefziehwerkzeugen wurden Halbfabrikate in Form von Röhren verwendet. Daraus entstand ein Bausystem. Auf diese Weise ergab eine relativ geringe Anzahl von Elementen eine Vielfalt von Geräten für verschiedene Verwendung.
Literatur: Hans Wichmann, Hrsg., Gerät in der Wohnung, München 1962, 3. Aufl. 1967, S.42; Ausst. Kat. Textilien, Silbergerät, Bücher, Die Neue Sammlung, München 1980, S. 28; Ausst. Kat. Design since 1945, bearb. von Kathryn B. Hiesinger, Philadelphia Museum of Art, London 1983, S. 155, V-8; Ausst. Kat. Karl Dittert, 35 Jahre Produktgestaltung, Gießen 1986, Abb. o.S.; Christian Marquart, Industriekultur- Industriedesign, Berlin 1993, S. 92-94.
Zylindrische Form, zum Stand und zur Mündung schräg eingezogen, scharnierter Flachdeckel mit geschrägtem Rand, scharnierter Rechteckbügel, mit Vierkantgriff aus Teakholz. H. 15 cm (aufgestellter Bügel). Ausführung: Gebr. Kühn, Schwäbisch Gmünd. Nickelsilber, versilbert. Am Boden bez.: Fabrikmarke (geprägt).
Ausgestellt auf der Deutschen Architekturausstellung UDSSR 1966/7. Der Entwurf entstand im Rahmen eines Forschungsauftrags des Landesgewerbeamtes Baden-Württemberg. Zur Einsparung von teuren Tiefziehwerkzeugen wurden Halbfabrikate in Form von Röhren verwendet. Daraus entstand ein Bausystem. Auf diese Weise ergab eine relativ geringe Anzahl von Elementen eine Vielfalt von Geräten für verschiedene Verwendung.
Literatur: Hans Wichmann, Hrsg., Gerät in der Wohnung, München 1962, 3. Aufl. 1967, S.42; Ausst. Kat. Textilien, Silbergerät, Bücher, Die Neue Sammlung, München 1980, S. 28; Ausst. Kat. Design since 1945, bearb. von Kathryn B. Hiesinger, Philadelphia Museum of Art, London 1983, S. 155, V-8; Ausst. Kat. Karl Dittert, 35 Jahre Produktgestaltung, Gießen 1986, Abb. o.S.; Christian Marquart, Industriekultur- Industriedesign, Berlin 1993, S. 92-94.