À propos de B+W
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Ganz nah am Menschen sein - scheinbar eine Selbstverständlichkeit für jeden Einrichtungsgegenstand: Menschen arbeiten an Tischen und sitzen auf Stühlen.
Doch Einrichtungsgegenstände müssen mehr leisten als materielle und physische Anforderungen zu erfüllen. Näher am Menschen zu sein heißt für uns, ihn in seiner Ganzheitlichkeit ernst zu nehmen: Körper und Geist. Deshalb sind unsere Möbel mehr als Einrichtungsgegenstände. Sie sind ehrlich, langlebig und harmonisch.
Sie werden ökologischen, ökonomischen und sozialen Anforderungen gleichermaßen gerecht. Im privaten wie im öffentlichen Bereich, in der Schule wie im Seniorenstift. Ohne sich in den Vordergrund zu spielen, unterstützen unsere Möbel den Menschen bei den Dingen, die ihm wichtig sind. Sie gestalten Räume, in denen sich Menschen ihrer Haltung bewusst werden, Werte schaffen und gemeinsam Sinn stiften können.
Unsere Möbel sind und bleiben Statements zur Kultur.
Geschichte
1959
stuhl+tisch: Firmengründung als Kusch Werksvertretung mit eigenem Dienstleistungsportfolio; Beratung, Planung, Service und Vertrieb.
1990
Achim Schmidt übernimmt die Geschäftsführung.
1993
Achim Schmidt erwirbt 100% der Geschäftsanteile.
1998
Erweiterung der strategischen Marktbearbeitung durch Assoziation mit dem Fachhandelshaus Neuhaus Einrichtungen in Frankfurt.
2000
stuhl+tisch kündigt die Zusammenarbeit mit Kusch.
2001
Gründung einer eigenen Produktentwicklungsgesellschaft gemeinsam mit dem niederländischen Objekteinrichter Kembo.
2002
Entwicklung von 8 neuen Produktlinien und Start der intensiven Zusammenarbeit mit dem Designbüro greutmann bolzern, Zürich.
2003
Erste Patentanmeldung: Tischsystem P1 von greutmann bolzern.
2004
Markteinführung der Stuhlserien S11 und S12 (Greutmann Bolzern) S13, S15 (Gerhard Braun)
2005
Ausweitung der strategischen Partnerschaften durch den Beginn der Zusammenarbeit mit dem österreichischen Objektmöbelhersteller Wiesner Hager.
2006
Markteinführung des Tisches P1 und Stuhl S20 (Greutmann Bolzern)
Ganz nah am Menschen sein - scheinbar eine Selbstverständlichkeit für jeden Einrichtungsgegenstand: Menschen arbeiten an Tischen und sitzen auf Stühlen.
Doch Einrichtungsgegenstände müssen mehr leisten als materielle und physische Anforderungen zu erfüllen. Näher am Menschen zu sein heißt für uns, ihn in seiner Ganzheitlichkeit ernst zu nehmen: Körper und Geist. Deshalb sind unsere Möbel mehr als Einrichtungsgegenstände. Sie sind ehrlich, langlebig und harmonisch.
Sie werden ökologischen, ökonomischen und sozialen Anforderungen gleichermaßen gerecht. Im privaten wie im öffentlichen Bereich, in der Schule wie im Seniorenstift. Ohne sich in den Vordergrund zu spielen, unterstützen unsere Möbel den Menschen bei den Dingen, die ihm wichtig sind. Sie gestalten Räume, in denen sich Menschen ihrer Haltung bewusst werden, Werte schaffen und gemeinsam Sinn stiften können.
Unsere Möbel sind und bleiben Statements zur Kultur.
Geschichte
1959
stuhl+tisch: Firmengründung als Kusch Werksvertretung mit eigenem Dienstleistungsportfolio; Beratung, Planung, Service und Vertrieb.
1990
Achim Schmidt übernimmt die Geschäftsführung.
1993
Achim Schmidt erwirbt 100% der Geschäftsanteile.
1998
Erweiterung der strategischen Marktbearbeitung durch Assoziation mit dem Fachhandelshaus Neuhaus Einrichtungen in Frankfurt.
2000
stuhl+tisch kündigt die Zusammenarbeit mit Kusch.
2001
Gründung einer eigenen Produktentwicklungsgesellschaft gemeinsam mit dem niederländischen Objekteinrichter Kembo.
2002
Entwicklung von 8 neuen Produktlinien und Start der intensiven Zusammenarbeit mit dem Designbüro greutmann bolzern, Zürich.
2003
Erste Patentanmeldung: Tischsystem P1 von greutmann bolzern.
2004
Markteinführung der Stuhlserien S11 und S12 (Greutmann Bolzern) S13, S15 (Gerhard Braun)
2005
Ausweitung der strategischen Partnerschaften durch den Beginn der Zusammenarbeit mit dem österreichischen Objektmöbelhersteller Wiesner Hager.
2006
Markteinführung des Tisches P1 und Stuhl S20 (Greutmann Bolzern)
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