À propos de Urs Gramelsbacher
EN SAVOIR PLUS SUR URS GRAMELSBACHER
1949
Urs Gramelsbacher, geb. in Basel
Ausbildung als Hochbauzeichner
1978
Eidgenössisches Kunststipendium
1979
Beginn mit eigenen Entwürfen von Möbel und Lampen
1983
Erste Ausstellung: Wohnbedarf Basel
1984
Internationaler Design-Wettbewerb Beleuchtungskörper
Auszeichnung der Stehleuchte Retta
1987
Auszeichnung der Stehleuchte Corda d'arco Design-Auswahl '87, Design Center Stuttgart.
Aufgenommen in die Sammlung des Deutschen
Architekturmuseums, Frankfurt am Main
1987
Regio-Förderpreis für bildende Kunst
1991
Lichtobjekt Taiyo, Stehleuchten Retta und Corda d'arco. Aufgenommen in die Sammlung des Museums für angewandte Kunst, Köln.
1992
Aufnahme in den Bund Schweizer Architekten (BSA)
1993
Eröffnung des eigenen Architekturbüros
1993-1998
Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Basel (BSA)
1994
Aufnahme in die Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA, heute Visarte)
1996
Aufnahme in den Schweizerischen Werkbund (SWB)
1997-1999
Mitglied der Baurekurskommission Basel-Stadt
Eintragung in das Schweizerische Register der Architekten REG A
1999-2006
Architekturvorträge an der FH Muttenz, FH Karlsruhe, FH Konstanz,
ETH Zürich, FH Darmstadt, FH Coburg, TU Berlin, DWB Freiburg Aufnahme in den SIA Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein
1949
Urs Gramelsbacher, geb. in Basel
Ausbildung als Hochbauzeichner
1978
Eidgenössisches Kunststipendium
1979
Beginn mit eigenen Entwürfen von Möbel und Lampen
1983
Erste Ausstellung: Wohnbedarf Basel
1984
Internationaler Design-Wettbewerb Beleuchtungskörper
Auszeichnung der Stehleuchte Retta
1987
Auszeichnung der Stehleuchte Corda d'arco Design-Auswahl '87, Design Center Stuttgart.
Aufgenommen in die Sammlung des Deutschen
Architekturmuseums, Frankfurt am Main
1987
Regio-Förderpreis für bildende Kunst
1991
Lichtobjekt Taiyo, Stehleuchten Retta und Corda d'arco. Aufgenommen in die Sammlung des Museums für angewandte Kunst, Köln.
1992
Aufnahme in den Bund Schweizer Architekten (BSA)
1993
Eröffnung des eigenen Architekturbüros
1993-1998
Vorstandsmitglied der Ortsgruppe Basel (BSA)
1994
Aufnahme in die Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA, heute Visarte)
1996
Aufnahme in den Schweizerischen Werkbund (SWB)
1997-1999
Mitglied der Baurekurskommission Basel-Stadt
Eintragung in das Schweizerische Register der Architekten REG A
1999-2006
Architekturvorträge an der FH Muttenz, FH Karlsruhe, FH Konstanz,
ETH Zürich, FH Darmstadt, FH Coburg, TU Berlin, DWB Freiburg Aufnahme in den SIA Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein
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