Baid

BAID steht für gute, zeitgemäße Architektur in einem ganzheitlich verstandenen Zusammenhang von Planung und Realisierung. Als besondere Stärke ist bei allen Projekten ein klarer Entwurfsgedanke ablesbar, der sich in erster Linie an den jeweiligen Vorgaben und der Bestimmung des Bauvorhabens orientiert. Die sichtbare Reife der Gestaltung ist das Ergebnis eines dialogischen Prozesses zwischen Planern und Bauherren, der von BAID angeregt und moderiert wird. Analysen, Machbarkeitsüberlegungen und wirtschaftliche Aspekte bilden dabei die Basis, auf der ein Entwurfsansatz entwickelt wird.

Ziel dieser verzahnten Prozesse ist es, ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ein Bauwerk, das seinen architektonischen Anspruch behauptet, seinem Zweck in hervorragender Weise gerecht wird und die Interessen des Bauherrn und der Nutzer umfänglich berücksichtigt. Diese Ziele erreicht BAID mit Hilfe der Neugier auf innovative Entwicklungen, einem dezidierten Gestaltungswillen und der Fähigkeit, zuhören zu können.

Dieses Credo tragen alle Mitglieder des 30 köpfigen Teams an Architekten und Mitarbeitern. BAID widmet sich zwei Schwerpunkten, dem hochwertigen Wohnungsbau und der Planung von großen Büro- und Verwaltungskomplexen und deckt mit seiner Erfahrung und Expertise alle Leistungsphasen ab. Vom Wettbewerb, über die Konzeption, Planung, Realisierung, bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe. BAID denkt fertig und bezieht dabei ausdrücklich auch die Vollendung der Entwurfsidee in der Innenraumgestaltung ein. Das Ergebnis ist etwas Ganzes.

Nach einer Tischlerlehre studierte Jessica Borchardt in Braunschweig, Hamburg und Peking Architektur. Die mehrfache Stipendiatin (Handwerkskammer, DAAD) arbeitete bereits in Braunschweig am Institut für Baugestaltung für Prof. Meinhardt von Gerkan und fing 2001 in dessen Büro in Hamburg an. Dort machte sie sich 2005 selbstständig und gründete zwei Jahre später mit Susanne Nentwig BN Architekten. Seit 2017 firmiert das Büro als BAID – Borchardt Architektur Interior Design.

Jessica Borchardt ist seit 2011 als Jurymitglied bei Wettbewerbsentscheidungen dabei und gilt als Expertin im Bereich der Konzeption von neuen Arbeitswelten. So realisierte sie zuletzt die neuen Firmenzentralen von DB Schenker und des Energiedienstleisters ista in Essen, zeichnet aber auch für den Innenausbau der Büroräume prestigeträchtiger und innovativer Firmen wie beispielsweise des Hamburger Softwaredienstleisters freiheit.com verantwortlich.