Fotografo: Hans Bühler
Mehr Licht und Luft in Wohnräumen
Das «s: 203E» Lamellenfenster bringt Sonne in jede Wohnsituation und gewährleistet zudem eine optimale Be- und Entlüftung der Räume. Es überzeugt durch seine diskrete Integration und die verdeckt eingebauten 24V Motoren übernehmen die präzise stufenlose Öffnung und Schliessung der Lamellen.
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Denk mal dran beim Denkmalschutz
Beim Umbau von denkmalgeschützten Gebäuden werden Bauherren und Planer in Ihrer Kreativität oft durch rigide Vorschriften ausgebremst. Doch dank seiner unauffälligen Erscheinung hat das «s: 203E» sogar die Denkmalschützer überzeugt und zaubert seither willkommene Sonnenstrahlen in so manchen ehrwürdigen Dachstock.
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15 m² am Stück und erst noch gewölbt
Bezüglich Fläche und Form kennt das «s: 203E» kaum Grenzen. Dank der soliden Aluminiumbauweise können Fensterflächen von bis zu 15 m² geschaffen und sogar ganze Fenstergewölbe konstruiert werden. Vertikale, bodentiefe Lamellenfenster können zum Lüften auch ohne Absturzsicherung grossflächig geöffnet werden. Auf Solardächern verschmilzt das «s: 203E» dank seiner optischen Ähnlichkeit mit den PV-Panelen zu einer perfekten Einheit.
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Optionen so individuell wie die Bewohner
Dank modularem Aufbau kann das «s: 203E» mit vielen Zusatzfunktionen ausgestattet werden. Vom Handtaster über den Wind- und Regenmelder bis hin zur Vollautomatik mit Innen- und Aussentemperaturmessung, inkl. Einklemmschutz. Zudem können die Fenster durch Innenbeschattungen, Verdunkelungsstoren und Mückengitter ergänzt werden. Mit der optionalen LED-Ausstattung sorgt das «s: 203E» selbst nach dem Eindunkeln für stimmungsvolles Licht im Wohnambiente.
Fotografo: Hans Bühler
Wenn Dächer sprechen könnten
Wenn diese Wände und Dächer in Näfels sprechen könnten, sie hätten vieles zu erzählen. Schliesslich stammt die Substanz der Patrizierhäuser «zur Beuge» aus dem Jahr 1415. Diese sind schützenswert und haben eine kulturhistorische Bedeutung. Mit Stolz nahm sich «s: stebler» dieser anspruchsvollen Restaurierungsaufgabe im Dachstock des Hauses «zur Beuge an. Die Dachfenster des historischen Herrenhauses aus dem 15. Jahrhundert wurden auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt, ganz im Sinne des Denkmalschutzes und der Bauherrschaft. Bei der Renovierung galt es für alle Beteiligten, die Qualität der historischen Substanz herauszuschälen, Wertvolles von Belanglosem zu trennen und angemessen weiter zu bauen. Ein Spagat, der sich zwischen der Sicherung des Fortbestands, der geschützten Strukturen und der zeitlichen Komfortanforderungen bewegt.
Fotografo: Hans Bühler
Das denkmalgeschützte Haus in neuem Glanz
Das Haus «zur Beuge» in Näfels präsentiert sich nach aufwendiger Restaurierung als wahres Schmuckstück und prägt das Ortsbild von Näfels. Die Dachfenster von «s: stebler» eignen sich hervorragend, um einen Dachstock unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes mit Tageslicht zu erhellen und die Bewohner*innen mit mehr Lebensqualität zu bereichern. Die Dachfenster fügen sich nahtlos in die Dächer ein und kreieren so ein harmonisches Gesamtbild.
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Architect:
Architekten Volker Marterer
Design Team:
stebler glashaus ag
Property Owner / Client
"Bund, Kanton und Gemeinde"
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