ggw 8-100
Stühle von horgenglarus, Entworfen von Hannes Wettstein, Mike Guyer, Annette Gigon
Produktbeschreibung
Sitzschale Formsperrholz, Metallgestell verchromt, stapelbar, Reihenverbindung möglich
B55, T54, H83, SH47
B55, T54, H83, SH47
Konzept
Den zeitlosen Stuhl ggw mit seiner schlichten Silhouette entwarfen die Architekten Annette Gigon und Mike Guyer in Kooperation mit dem Designer Hannes Wettstein für den Umbau des Kunstmuseum Basel durch Gigon/Guyer. Das Besondere ist seine Sitzschale, sie scheint über dem verchromten Metallgestell zu schweben. So kommt das Furnier, ob lackiert oder gebeizt, voll zur Geltung. Noch leichter wirkt der Stuhl durch die Verjüngung der Sitzschale nach vorne und zur Kante des Rückens, die Beine akzentuieren dies. Mit seiner ruhigen Erscheinung, die bekannt und selbstverständlich wirkt, steht er ganz in der Tradition der Stühle von horgenglarus und lässt sich gut in bestehende Räume integrieren.
Vorgestellt wurde ggw im November 2004 am Schweizer Designer’s Saturday in Langenthal.
Vorgestellt wurde ggw im November 2004 am Schweizer Designer’s Saturday in Langenthal.
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Kategorisiert in Sitzmöbel - Stühle - koppelbar - stapelbar - ohne Armlehnen - Vierfußgestell - bodenfrei - Sitz ungepolstert - Holz - Sitz Holzwerkstoff - Metall - Untergestell Metall - Wohnen - Objektbereich - Büro - Konferenz / Besprechung - Hotel / Gastronomie - Mehrzweckbereich.
Teil der Kollektion
STÜHLE.
Hersteller
horgenglarus
Familie
ggw
Architonic ID
1547655
Bestellnummer
8-100 HG 172
Jahr der Einführung
2005
Auch in 12 weiteren Varianten erhältlich
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Downloads
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